Gebetsmonat

Februar 2023


Einladung
Im Gebetsmonat wird es um Gebet für unsere Gemeinden gehen. In verschiedenen Bibelstellen lesen wir vom Gebet für Gemeinden, deren Leitung und Mitarbeitenden. Zuversicht soll die große Überschrift sein, die uns ins Gebet mitnimmt. Kirchen und Gemeinden stehen in schwierigen Zeiten. Das war schon immer so. Doch wir wollen mit Zuversicht in der Gegenwart Gottes Gemeindeleben gestalten. Im Gebet wenden wir uns an Gott, den Erfinder von Gemeinde. Erneuerung von Gemeinden ist ein geistlicher Prozess. Dieser Gebetsmonat will ein Beitrag sein, die Entwickelung und Erneuerung in Gemeinde weiterzudenken. Wir laden ein, diesen Monat zu nutzen, um uns an Gott, den Erfinder von Gemeinde, zu wenden. In Johannes 15, 4-5 erklärt Jesus seinen Jüngern, das Bild vom Weinstock und den Reben. Frucht bringen gelingt nur aus der Verbindung zu Christus. Dieser Gebetsmonat ist eine Chance, noch mal besonders die Verbindung zu Christus zu suchen und für die Entwicklung unserer Gemeinden zu beten. Lassen wir uns herausfordern für die Erneuerung unserer Gemeinden zu beten. Egal, ob die Gemeinde groß oder klein ist, egal ob alt oder jung. Zuversicht für unsere Gemeinden! Aus dem Gebet wollen wir Kraft schöpfen. Von Christus wollen wir uns beschenken und herausfordern lassen.

Mitmachen

Impulsheft
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Digitaler Donnerstag
Online mitmachen und mitbeten!

2. Feb.  -  9. Feb  -  16. Feb.  -  23 Feb


19:30-21:00 Uhr


Zoom ID: 815 3709 7907
Passwort: mennos


Tägliche Gebetsimpulse
Hier kann man sich anmelden, um tägliche Impulse für den Gebetsmonat zu bekommen. Impulse werden im Februar täglich an die unten ausgefüllte E-Mail-Adresse zugesandt.
Bitte hier klicken

 
Inhalt
Mit den Impulsen in diesem Gebetsheft ist jeder und jede eingeladen zu beten: für sich allein, als Hauskreis oder als ganze Gemeinde. Vielleicht sind es zwei oder drei Geschwister, mit denen Du gemeinsam durch den Gebetsmonat gehst. Wen wirst Du dazu einladen? 


Die einzelnen Gedanken und Inhalte der Impulse sprechen uns auch persönlich an. Aber wir wollen bewusst für unsere Gemeinden beten und auf Gott hören.


Jede Woche beginnt mit einer Einführung und beinhaltet Anregungen zur Gestaltung der täglichen Gebetszeit sowie Notizseiten, um eigene Gedanken zu notieren. Dabei spielt es keine Rolle, wo und wie diese Gebetszeit im Alltag verortet wird: Zuhause, beim Spaziergang, mit anderen, morgens oder abends. Jede Woche soll einen eigenen Schwerpunkt haben:


Woche 1 - Innehalten 

Was haben wir bisher als Gemeinde mit Gott erlebt? Wofür dürfen wir danken und worauf bauen wir auf? 


Woche 2 - Blick wenden

Viele Kirchen spüren es, und die Frage wächst: Trägt das, was in der Vergangenheit getragen hat, noch in der Zukunft? Glaubensinhalte, Werte, Erfahrungen – lohnt es sich, wieder genauer hinzuschauen? Wie können wir all das in Zukunft in unseren Gemeinden leben? 


Woche 3 - Hoffnung teilen

Kirchen und Gemeinden standen schon immer vor Herausforderungen. Das ist nicht neu. Aber heute sind wir es, die zum Gestalten aufgefordert sind. Mit Gottvertrauen gehen wir in die Zukunft. Wir tauschen uns über unterschiedliche Erfahrungen aus. Gott schenkt Neuanfänge.


Woche 4 - Schritte gehen

Im Gebetsmonat beten wir. Aber dabei soll es nicht bleiben. Wir ermutigen uns und fordern uns heraus. Was sind die nächsten Schritte für mich als Person, im Hauskreis, in meiner Gemeinde und als mennonitische Gemeinschaft? Vielleicht sind es kleine schwere Schritte, vielleicht wird Manches ein schneller Lauf. Es betrifft uns alle im Einzelnen, und dabei sind wir gemeinsam unterwegs.